Feelings on Fire - Das RP

Thila

 

"Ich bin ganz gut allein klargekommen bis jetzt also verpiss dich" Ich stiess mich von dem Holzbalken ab und funkelte ihn wütend an. "Am Ende ist doch eh einer wie der andere. Und so wie du mich gerade behandelst...bist du nicht besser als dieser Dämon. Und nun raus aus diesem Raum. Sofort"

"Wieso? Was hab ich dir angetan?", fragte ich mit einem traurigen Blick und presste meine Unterlippe nach vorne und schaute sie mit eine Hundeblick an. "Es tut mir leid. Siet dieser Dämon mich verwandelt hat, versuche ich mich immer von Menschenwesen fern zu halten, verstehst du? Deswegen benehme ich mich auch so unhöflich."

Thila

"Ich mag es nicht wenn man mich zu offensichtlich mag" meinte ich leicht schmunzelnd und lehnte mich langsam wieder zurück. "Reiss dich zusammen dann haben wir beide keine Probleme" sagte ich ruhig und legte den Kopf leicht schief. Ja dieser Dämon war wirklich ein Monster.

"In Ordnung, ich werde mich zügeln." Dabei grinste ich breit und strich ihr über die Wange. "Es tut mir leid, ehrlich. Aber ich war schon seit so einer langen Zeit nicht mehr mit einer Frau zusammen, dass ich einfach nicht mehr weiß, wie ich mich ihnen gegenüber verhalten soll, kannst du da verstehen?"

 Thila

Ich schob seine Hand weg und schaute ihn düster an. "Besser du lernst es wieder. Dazu gehört im übrigen, dass man eine Frau nicht einfach anfässt" meinte ich dann und nickte zur Tür. "Ich werde etwas essen gehen. Kommst du mit?"

"Nein muss erst meine sachen holen gehen. Werde auch hierher ziehen." Somit verließ ich sie und lief draußen umher ehe ich meine eine Tasche zauberte und ein wenig in der Hölle den Teufel einen besuch abstattete.

Thila

Ich sah ihm hinterher und zuckte dann mit den Schultern. Sollte er doch machen was er wwollte. Ich bestellte mir etwas zum Essen und setzte mich dann an einen der freien Tische. Ohne den Blick zu heben oder mich für andere zu interessieren begann ich schliesslich zu essen.

Ich kam nach zwei Stunden wieder und klopfte an ihrer Tür, ehe ich eintrat. "So, jetzt bin ich da. Bleiben wir hier oder ziehen wir weiter?"

Thila

Ich zuckte leicht mit den Schultern und sah mich dann um. "Ich denke der Dämon kann übrall hin also ist es auch egal wo wir sind. Deswegen können wir ja erstmal bleiben" murmelte ich nachdenklich und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Hm, okay, dann geh ich mir hier ein Zimmer mieten, oder willst du mit mir teilen?", dabei grinste ich frech und schaute sie prüfend an. Ich hasste es so ein Trottel spielen zu müssen, aber der wäre am glaubwürdigsten und mit ein paar romantischen Tricks würde ich es schon schaffen, mit ihr zu vögeln und dann würde ich sie an mich binden!

Thila

"Seh ich so aus oder was?" fragte ich gereizt und sah ihn prüfend an. "Ich dachte ich hätte schon klar gemacht, dass ich nicht von dir angemacht werden möchte" fügte ich ruhiger hinzu und verschränkte erneut die Arme. "Mach du mal ich warte hier unten auf dich"

"Ich verstehe nicht, was ich dir angetan habe.", antwortete ich etwas verunsichert und blickte sie mit einem traurigen Lächeln an, ehe ich meine Tasche auf den Boden legte und runter an die Rezeption lief, wo ich mir das Zimmer buchte.
Anschließend lief ich hoch und teilte mit: "Gleich das Zimmer rechts von dir." Dann kam ich ihr näher und sprach mit nem frechen Grinsen: "Auf gute Partnerschaft."

Thila

"Du hast mir nichts getan" meinte ich mit hochgezogener Augenbraue. "Ich bin eben einfach so" Nachdenklich sah ich ihm hinterher als er zur Rezeption lief. Noch immer störte mich etwas an ihm und ich konnte noch nicht einmal genau benennen was es war. "Schön" sagte ich schliesslich nur als er zurück war und nickte leicht. "Auf gute Partnerschaft"

"Was ist eigentlich dein Problem? Man kann auch positive Dinge mit dieser Kraft machen zum Beispiel." Ich hielt meine Hand vor den Kamin und paar Sekunden später war dieser an. "Aber es kommt uns eh nur auf den Prinzio an, nicht wahr?" Somit seufzte ich und verschwand in mein Zimmer mit der Tasche. Dort löste sich mein Geist von diesem von mir selbst erschaffenen Körper und ich landete wieder in meinem Reich und sorgte dafür, dass in dieser Nacht in einem Waisenhaus Feuer angezündet wurde.